Auf Moränenterrassen, im Gebiet der Gemeinde Samolaco sind typische, einfache und kleine Ansammlungen von Hütten entstanden, deren Baustruktur zum Teil bis in unsere Zeit erhalten geblieben sind. Auf einer dieser Terrassen oberhalb des Ortsteils Era stand vermutlich im Mittelalter ein Kloster und Anfang des 16. Jahrhunderts legte der Marchall Gian Giacomo Trivulzio von Frankreich hier eine Befestigung an. Erhalten ist die Kirche S. Andrea mit einem hohen Glockenturm, einem Pfarrhaus und einem verlassenen Friedhof. 1335 erstmals dockumentiert, geht jedoch der heutige einschiffige Bau mit grossen Fresken von G. B. Macolino d.Ä. (zirka 1630) im quadratischen Chorraum auf das 17. Jahrhundert zurück. Die bemerkenswertesten Teile befinden sich jedoch in der kleinen Kapelle in der Nähe des Eingangs. Vielleicht handelt es sich hierbei um die Apsis einer älteren Kirche, die mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert aus der Schule des Gaudenzio Ferrari versehen ist, welche die Madonna mit den Heiligen Andreas, Venerio, Peter und Paul darstellen.
The paintings on the buildings in Chiavenna&´s historic centre express both the taste and style of a cultured town whose grandeur is also evident in the magnificent frescoes that have resurfaced in recent years. That ...
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On the morning of Thursday 24th May 1646 in Piuro, Margherita Tognona accused of being a witch, was sentenced to banishment. The local secular court had scraped together "important" evidence but failed to obtain a full ...
Informazioni ex art. 1, comma 125, della legge 4 agosto 2017 n. 124
Relativamente agli aiuti di Stato e aiuti de Minimis, si rimanda a quanto contenuto nel
“Registro nazionale degli aiuti di Stato” di cui all’articolo 52 L. 234/2012 (www.rna.gov.it).